Système de référence anatomique directionnelle: proche du plan médian, allant vers le milieu.

Anatomische Richtungsbezeichnung: zur Mitte hin gelegen.

Système de référence anatomique appliqué au pied: qui est placé au milieu, dans le sens longitudinal il sépare tout ou partie du corps en deux moitiés pratiquement égales.

Anatomische Lagebezeichnung: Linie resp. Fläche die genau durch die Körpermitte verläuft.

Ein Septum oder eine Trennwand, die zwischen zwei Teilen eines Organs verläuft, oder dem Raum, der die linke und die rechte Brusthöhle trennt und alle Organe in diesem Raum (das Herz und seine Gefäße, Teile der Speiseröhre, Trachea und Thymus) enthält.

Teil des Hirnstamms, der für die Kontrolle der unfreiwilligen Vitalfunktionen des Körpers verantwortlich ist, wie z.B. Atmung, Verdauung, Herzfrequenz, Blutdruck oder Niesen.

Partie interne d'un os long, dans lequel se trouve la moelle osseuse.

Innerer Anteil des Knochenschaftes eines Röhrenknochens in welchem sich das Knochenmark befindet.

C'est la température à laquelle une matière passe de l'état solide à l'état liquide.

À la différence du point d'ébullition (température de vaporisation), le point de fusion dépend de la matière dont il s'agit, la pression jouant un moindre rôle.

Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, d.h. vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht. Im Gegensatz zum Siedepunkt ist die Schmelztemperatur abhängig vom Stoff und nur in geringem Masse vom Druck (Schmelzdruck).

Diese Gattung erschien vor rund 20 Millionen Jahren im heutigen Nordamerika. Mit rund 1m Schulterhöhe war diese Spezies von ähnlicher Grösse wie Parahippus. Die beiden Gattungen waren sich generell sehr ähnlich und es ist schwierig ihre fossilen Überreste auseinanderzuhalten, da gewisse Spezies koexistierten.
Die Molaren hatten hohe Kronen und waren mit hartem Schmelz überzogen, welcher in tiefen Furchen gefaltet war. Dies erlaubte es Merychippus grössere Mengen Gras zu fressen und es wird angenommen das dieser Equide zum Teil in Savannengebieten lebte.
Wie Parahippus fusste Merychippus auf der Spitze der mittleren Zehe; die beiden benachbarten Zehen waren verkürzt aber noch vorhanden. Die weichen Ballen waren weiter zurückgebildet, und die Sehnen und Bänder in der distalen Gliedmasse waren stärker ausgebildet. Die Speiche war mit der Elle fusioniert, wodurch die Rotation der Gliedmasse unmöglich wurde.
Aus Merychippus gingen ca 20 Arten hervor, welche in unterschiedlichen Habitaten lebten und sowohl spezialisierte Grasfresser als auch Laubfresser beinhalteten.

Mesohippus entwickelte sich vor rund 40 Millionen Jahren während des kühleren, saisonalen Klimas in Nordamerika. Es hatte eine Schulterhöhe von ca 50 cm und hatte an den Vorder- und Hintergliedmassen nunmehr nur noch drei Zehen, wobei die mittlere Zehe jeweils stärker ausgeprägt war. Verglichen mit seinen Vorgängern, war sein Rücken war nicht mehr so stark gekrümmt, Beine und Hals waren länger, und der Gesichtsschädel schmaler.
Anhand seiner Zähne vermutet man dass Mesohippus' Nahrung vorwiegend aus Blättern und einigen Gräsern bestand, und weniger aus weichen Beeren und Knospen wie bei seinen Vorgängern. Seine Prämolaren waren den Molaren bereits sehr ähnlich, was darauf hinweist das Mesohippus besser für das Kauen eine raufaserige Pflanzennahrung ausgestattet war.

Lebensraum: Grassteppe

Die Summe aller physikalischen und (bio) chemischen Prozesse, die in einem Organismus stattfinden, um seine normale Funktion aufrechtzuerhalten, einschließlich Aufbau, Transport und Zerstörung bestimmter Substanzen, Wachstum, Verdauung und Fortpflanzung. Es wird im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: Anabolismus, der die Prozesse umfasst, in denen Substanzen aufgebaut werden (die normalerweise Energie verbrauchen) und Katabolismus, in dem Substanzen abgebaut werden (die normalerweise Energie freisetzen).