L'équitation handisport peut se pratiquer comme loisir ou comme sport paralympique. C'est la seule discipline où cavaliers et cavalières peuvent concourir ensemble. Des épreuves paraéquestres sont organisées dans les domaines de maniabilité, dressage, saut d'obstacles, attelage et reprise libre en musique.

Pferdesportdisziplin (FEI), welche körperlich behinderten Reitern vorbehalten ist.

Wie auch Miohippus hatte Parahippus je drei Zehen an Vorder- und Hintergliedmassen; er war jedoch das erste Urpferd, welches ausschliesslich die mittlere Zehe bzw deren unterstes Glied (Hufbein) belastete. Das Horn der Krallen formte sich langsam zu Hufen. Der Ballen begann sich als Ballenpolster, Strahl und Strahlpolster in den Huf einzufügen. Einige der Knochen in der distalen Gliedmasse waren bereits fusioniert und stabilisierten so die Beine; dies schränkte allerdings die Rotation der Gliedmassen ein.
Die Muskeln der Gliedmassen verlagerten sich näher zum Rumpf, was dazuführte, dass die unteren Beinmuskeln lange kräftige Sehnen ausbildeten. Diese stabilisierten die Gliedmasse und erlaubten die effiziente Übertragung der Muskelkraft.
Parahippus' Nahrung bestand wohl aus einer Mischung von Gräsern und Blättern. Er hatte Backenzähne mit hohen Kronen und es wird angenommen dass er zu einem gewissen Mass in der Steppe lebte und dort Gras frass.
Parahippus war ausserdem wahrscheinlich einer der ersten Pferdeähnlichen, bei welchem die Zähne kontinuierlich während seines ganzen Lebens hervortraten.
Mit einer Schulterhöhe von ca 1m war Parahippus der bisher grösste Equide.

Habitat: Steppensavanne

Hormone sécrétée par les glandes parathyroïdes et qui assure la régulation du métabolisme du calcium et du phosphore dans le sang.

Körpereigenes Hormon aus den Nebenschilddrüsen, welches an der Regulierung der Kalziumkonzentration im Blut beteiligt ist.

Ce mécanisme permet au cheval de se tenir debout sans grand effort musculaire des membres antérieurs. Le muscle triceps est en tension, maintenant ainsi le coude en extension.

La bride du biceps (lacertus fibrosus, qui naît du muscle biceps et passe sur le devant au-dessus de l'articulation de l'épaule pour se poursuivre vers l'os métacarpien III) transmet la tension vers le carpe, le maintenant ainsi en extension.

Les tendons fléchisseurs et le ligament suspenseur du boulet sont tendus et évitent une hyperextension des articulations du carpe et des phalanges.

Für das Stehen müssen die Vordergliedmassen ähnlich wie die Hintergliedmassen nur wenig Muskelkraft aufwenden. Die Anspannung des M. triceps hält das Ellbogengelenk in Streckstellung. Durch ein Sehnenband (Lacertus fibrosus), das mit dem M. biceps vorne über dem Schultergelenk entspringt und zum Röhrbein zieht, wird auch das Karpalgelenk in Streckstellung gehalten. Die Beugesehnen und der Fesselträger verhindern ein zu starkes Überstrecken von Karpal- und Zehengelenken.

Mécanisme qui permet au cheval de se tenir debout sans effort musculaire afin de se reposer. Le cheval utilise pour ce faire deux particularités anatomiques:

- le mécanisme patellaire, où la rotule s'accroche sur le bord médial de la trochlée fémorale grâce au ligament patellaire médial,

- l'appareil réciproque, qui permet au grasset et au jarret de se mouvoir simultanément.

Si le grasset est fixé, le jarret l'est aussi.

Mechanismus, welcher dem Pferd ermöglicht mit geringstem Verbrauch von Muskelkraft im Stehen zu Ruhen. Hierfür gibt es an der Hintergliedmasse des Pferdes zwei anatomische Besonderheiten: den sogenannten Fixationsmechanismus der Kniescheibe, welche über dem inneren Rollkamm des Oberschenkelknochens festgehakt werden kann; und den sogenannten Spannsägenmechanismus, wodurch das Sprunggelenk und Kniegelenk nur synchron bewegt werden können. Ist das Kniegelenk fixiert, gilt dies auch für das Sprunggelenk.

Région anatomique située entre le boulet et la couronne. On posait autrefois une attache au paturon des équidés afin de les faire stationner.

Anatomische Region zwischen Röhre und Krone. In diesem Bereich wurden früher die Fesseln angelegt um Equiden am Fortlaufen zu hindern.

Lorsque le paturon présente un angle fermé par rapport au sol (moins de 45° pour les antérieurs et moins de 50° pour les postérieurs), on dit que le cheval est bas-jointé; on constate souvent un paturon plutôt long, on dit alors que le cheval est long et bas-jointé.

Lorsque le paturon présente un angle plus ouvert, c'est-à-dire quand cet angle est supérieur à 55° pour les antérieurs et supérieur à 60° pour les postérieurs par rapport au sol, on dit que le cheval est droit-jointé; on observe en général un paturon court, on dit alors que le cheval est court et droit-jointé.

Begriff, welcher im deutschsprachigen Raum zur Beschreibung der Fesselregion des Pferdes verwendet wird.

Bei spitzem Zehenwinkel (entspricht bei gerader Zehenachse dem Hufwinkel)  zum Boden (vorne unter 45°, hinten unter 50°) beobachtet man oft eine eher lange Fessel und man spricht in diesen Fällen auch von weicher Fesselung.

Bei einer stumpfwinkligen Stellung der Zehe, wenn der o. g. Winkel vorne grösser als 55°,  hinten grösser als 60°  ist, beobachtet man in der Regel gleichzeitig eine kurze Fessel, man spricht auch von steiler Fesselung.

La rotule est le plus grand os sésamoïde du corps. Il résulte d'une ossification au niveau de l'enthèse du ligament du grand muscle extenseur, le muscle quadriceps fémoral. La rotule agit comme une poulie et protège ainsi les tendons d'une contrainte excessive.

Grösstes Sesambein des Körpers. Es entsteht durch eine Verknöcherung innerhalb der Ansatzsehne des grossen Streckmuskels, M. quadriceps femoris. Die Kniescheibe verändert die Zugrichtung des Muskels und schützt die Sehne vor Druckbelastung.

Üblicherweise als "Keime" bezeichnet, sind Pathogene Organismen, die eine Krankheit verursachen, z.B. bestimmte Bakterien, Viren, Pilze oder andere Mikroorganismen wie Amöben oder Flagellate. Der Begriff Pathogen kann auch verwendet werden, um Substanzen zu bezeichnen, welche die Krankheit verursachen.

Branche de la médecine étudiant les processus provoquant l'apparition ou le développement d'une maladie.

Fachrichtung der Medizin, welche sich mit der Entstehung von Krankheiten beschäftigt.